Willkommen in unserer Klinik für Mund-, Zahn- und Kieferheilkunde. Unsere Klinik, die Gesundheit und Ästhetik auf höchstem Niveau bietet, setzt die modernsten Technologien und Behandlungsmethoden ein, um Ihre Mund- und Zahngesundheit zu schützen und zu verbessern.
Unser fachkundiges Ärzteteam bietet einen schmerzfreien und komfortablen Behandlungsprozess, indem es die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten mit individuellen Behandlungsplänen berücksichtigt.
Wir bieten ein breites Spektrum an Leistungen wie Zahnextraktion, Implantatanwendungen, Kieferchirurgie, Behandlung von Zahnfleischerkrankungen und ästhetische Zahnmedizin.
Unsere Klinik, in der die Zufriedenheit der Patienten an erster Stelle steht, bietet ihre Leistungen in einer modernen und sterilen Umgebung an und legt größten Wert auf die Einhaltung der Hygienevorschriften.
Wir erneuern uns ständig für die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer geschätzten Patienten und sind bestrebt, die besten Behandlungsmethoden anzubieten.
Wir sind dafür da, Ihr Lächeln zu verschönern und Ihre Mundgesundheit zu schützen. Unsere Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist immer für Sie da, damit Sie ein gesundes und glückliches Lächeln haben.
Was ist Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie?
Die Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose, Behandlung und chirurgischen Eingriffen von Krankheiten, Verletzungen und Anomalien der Mundhöhle, der Zähne, der Kieferknochen sowie der Weich- und Hartgewebe im Gesichtsbereich befasst. Die auf diesem Gebiet spezialisierten Chirurgen führen verschiedene chirurgische Eingriffe durch.
Die wichtigsten Verfahren, die in diesem Fachgebiet durchgeführt werden, sind folgende:
- Zahnextraktion: Insbesondere die Extraktion von impaktierten, kariösen oder beschädigten Zähnen.
- Implantat-Chirurgie: Einsetzen von künstlichen Zahnwurzeln (Implantaten) zum Ersatz fehlender Zähne.
- Orthognathe Chirurgie: Chirurgische Eingriffe zur Korrektur der Stellung der Kieferknochen, die in der Regel bei Kieferfehlstellungen und Anomalien der Kieferstruktur vorgenommen werden.
- Kiefer- und Gesichtstraumatologie: Behandlung von Frakturen und Verletzungen der Gesichtsknochen.
- Kiefergelenk-Erkrankungen: Behandlung von Funktionsstörungen und Erkrankungen des Kiefergelenks und der umliegenden Strukturen.
- Behandlung von pathologischen Zuständen: Behandlung von Zysten, Tumoren und anderen pathologischen Formationen im Mund.
Die Mund-, Zahn- und Kieferchirurgie bietet ein breites Spektrum an Behandlungen, um sowohl die funktionellen als auch die ästhetischen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen. Die Chirurgen dieses Fachgebiets verfügen über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten zum Verständnis der komplexen Strukturen im Mund- und Gesichtsbereich, so dass sie den Patienten eine umfassende Versorgung bieten können.
Was ist ein Zahnimplantat und bei wem kann es eingesetzt werden?
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die fehlende oder verlorene Zähne ersetzen. Diese Implantate, die in der Regel aus Titan bestehen, werden chirurgisch in den Kieferknochen eingesetzt und imitieren die Funktion der natürlichen Zahnwurzeln. Zusammen mit den darauf befestigten prothetischen Zähnen (Kronen, Brücken oder herausnehmbare Prothesen) bieten sie einen ästhetischen und funktionellen Ersatz für fehlende Zähne.
Die Durchführbarkeit von Zahnimplantaten hängt in der Regel von den folgenden Faktoren ab:
- Ausreichende Knochendichte: Eine ausreichende Knochendichte und ein ausreichendes Volumen des Kiefers sind erforderlich, um das Implantat zu tragen. Wenn die Knochendichte unzureichend ist, können Verfahren wie Knochentransplantation oder Knochenaufbau durchgeführt werden.
- Gesundes Zahnfleisch: Der Erfolg von Implantaten hängt von gesundem Zahnfleisch und Mundhygiene ab.
- Allgemeiner Gesundheitszustand: Chronische Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen können den Erfolg einer Implantatbehandlung beeinträchtigen. Darüber hinaus können auch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten oder bestimmte Gesundheitszustände ein Risiko für das Implantat darstellen.
- Rauchen: Rauchen kann sich negativ auf den Heilungsprozess des Implantats auswirken und die Erfolgsquote verringern.
- Alter: Bei jungen Patienten muss die Kieferentwicklung abgeschlossen sein. Bei älteren Patienten sind der allgemeine Gesundheitszustand und die Knochendichte wichtig.
Zahnimplantate sind eine beliebte Option, da sie das Aussehen und die Funktion natürlicher Zähne weitgehend nachahmen. Da die Situation jedes Patienten jedoch anders ist, ist es wichtig, dass eine ausführliche zahnärztliche Untersuchung und Gesundheitsbewertung durchgeführt wird, bevor man sich für eine Implantatbehandlung entscheidet. Die Implantatbehandlung sollte von einem spezialisierten Zahnarzt oder Kieferchirurgen geplant und durchgeführt werden.
Welche Art von Problemen löst die Kieferchirurgie?
Die Kieferchirurgie ist ein fortschrittliches zahnmedizinisches und chirurgisches Verfahren, das zur Lösung verschiedener funktioneller und ästhetischer Probleme eingesetzt wird. Mit diesem chirurgischen Ansatz werden speziell Probleme angegangen, die sich aus der Kieferstruktur und der Ausrichtung der Zähne ergeben. Die wichtigsten Probleme, die durch die Kieferchirurgie gelöst werden können, sind folgende:
- Malocclusion (falsches Schließen): Zahnfehlstellungen, die durch die Unvereinbarkeit von Ober- und Unterkiefer entstehen, können sich negativ auf das Kauen, das Sprechen und die Ästhetik des Gesichts auswirken. Die Kieferchirurgie kann diese Probleme korrigieren, indem sie die Kiefer in die richtige Position bringt.
- Kieferanomalien: Angeborene oder erworbene Wachstumsanomalien des Kiefers werden chirurgisch korrigiert. Solche Anomalien können die Symmetrie und Funktion des Gesichts beeinträchtigen.
- Kiefergelenksbeschwerden (TMJ): Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umliegenden Muskeln können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen. Mit Hilfe der Kieferchirurgie können Probleme in diesem Gelenk beseitigt werden.
- Traumatische Schädigungen: Brüche der Gesichtsknochen, Kieferverletzungen und andere traumatische Zustände können einen chirurgischen Eingriff erfordern.
- Tumore und Zysten: Chirurgische Entfernung von Tumoren und Zysten, die sich in den Kieferknochen oder im Weichteilgewebe gebildet haben.
- Unterstützung bei kieferorthopädischen Behandlungen: In einigen Fällen, insbesondere bei schweren Zahnfehlstellungen, kann die Kieferchirurgie zur Unterstützung oder als Teil der kieferorthopädischen Behandlung eingesetzt werden.
- Gesichtsästhetik: Kieferchirurgie kann auch zu ästhetischen Zwecken durchgeführt werden, um die Kieferstruktur und die Gesichtssymmetrie zu verbessern.
Die Kiefer- und Gesichtschirurgie erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz und die Koordination zwischen Kieferorthopäden, Kieferchirurgen und manchmal auch plastischen Chirurgen. Da der Zustand jedes Patienten einzigartig ist, werden die chirurgische Planung und die Behandlungsansätze auf den einzelnen Patienten zugeschnitten.
Wie werden Zahnfleischerkrankungen behandelt?
Zahnfleischerkrankungen sind im Allgemeinen als entzündliche Erkrankungen bekannt, die durch die Ansammlung von Plaque und bakteriellen Belägen auf der Zahnoberfläche verursacht werden. Die Behandlungsmethoden variieren je nach Schweregrad und Stadium der Erkrankung. Im Folgenden werden die gängigen Methoden zur Behandlung von Zahnfleischerkrankungen beschrieben:
- Professionelle Zahnreinigung: Bei dieser Reinigung, die von einem Zahnarzt oder einer Dentalhygienikerin durchgeführt wird, werden Zahnstein und Plaque oberhalb der Zähne und unterhalb des Zahnfleischsaums entfernt.
- Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung: Bei diesem Verfahren werden Zahnstein und Plaque, die sich unterhalb des Zahnfleischsaums angesammelt haben, entfernt und die rauen Oberflächen der Zahnwurzeln geglättet. Dieses Verfahren wird in der Regel unter lokaler Anästhesie durchgeführt.
- Antibiotische Behandlungen: Antibiotika können in Form von Mundspülungen oder topischen antibiotischen Gelen verabreicht werden. Auch orale Antibiotika können helfen, die Infektion zu kontrollieren.
- Chirurgische Behandlungen:
- Lappenchirurgie (Taschenverkleinerungsoperation): In fortgeschrittenen Fällen von Zahnfleischerkrankungen wird diese Methode angewandt, um die Tiefe der Zahnfleischtaschen zu verringern und einen besser zu reinigenden Zustand zu schaffen.
- Transplantation: Bei Zahnfleischrückgang kann eine Transplantation mit Zahnfleischgewebe oder künstlichen Materialien durchgeführt werden, um freiliegende Wurzeln zu schützen und das ästhetische Erscheinungsbild zu verbessern.
- Knochentransplantation: Sie wird durchgeführt, um die Neubildung der durch die Zahnfleischerkrankung verloren gegangenen Knochenstruktur zu fördern.
- Laserbehandlung: In einigen Fällen kann eine Laserbehandlung als Alternative zu herkömmlichen chirurgischen Methoden bei der Behandlung von Zahnfleischerkrankungen eingesetzt werden. Die Laserbehandlung kann einen weniger schmerzhaften und schnelleren Heilungsprozess ermöglichen.
Die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen kann je nach Schweregrad der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten variieren. Der Erfolg der Behandlung hängt in hohem Maße davon ab, ob der Patient die häuslichen Mundpflegeroutinen und die Empfehlungen des Zahnarztes befolgt